Bambini-Kreispokal-Vizemeister

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Am vergangenen Sonnabend empfingen die Pegauer G-Jugendspieler im Finale um den Kreispokal den ESV Lok Döbeln.

Wie bei den Großen wurde jeder Spieler beim Einlaufen einzeln vorgestellt.

Pünktlich pfiff Schiedsrichter Florian Gaska die Partie an.

Die erfolgsverwöhnten Gastgeber mussten schon schnell feststellen, dass sie es mit einem ernst zu nehmenden Gegner zu tun hatten. Döbeln ging gleich vor aufs Pegauer Tor und nur durch Glück konnte ein Rückstand in der ersten Spielminute verhindert werden.

Vier Minuten später gelangen den Gästen dann gleich zwei Treffer in Folge. Nun waren die Pegauer wach. Mit enormem Willen und guter Technik sorgten vor allem Tim Einsle und Niklas Hasenbein dafür, dass Simon Schreiber im Tor in dieser Hälfte nicht noch einmal hinter sich blicken musste. Allerdings gelang es ihnen trotz einiger Chancen auch nicht, ein Gegentor zu erzielen.

In der zweiten Hälfte hatten die Gastgeber eindeutig die Nase vorn. Anweisungen der beiden Döbelner Trainer von den Seitenlinien wurden zumeist präzise und erfolgreich befolgt, ab der zweiten Minute jagte ein Tor das nächste.

Umso erstaunlicher, dass die Pegauer nicht aufgaben. Immer wieder erjagten sie den Ball und versuchten, wieder vor das gegnerische Tor zu kommen. Vergeblich.

Zuletzt siegte verdient der ESV Lok Döbeln mit 0:9. Die Pokalsieger erhielten nicht nur den Kreispokal von Staffelleiter und Pokalverantwortlichem Bernd Wießner, sondern auch eine Sieger-Dusche durch ihre stolzen Trainer Hermann Mehner und Manfred Vorwerk.

Doch auch Thomas Liebau, Trainer der Pegauer zeigte sich zufrieden: „Die Mannschaft hat gut gekämpft, obwohl wir mit Fenja Backofen auf eine tolle Spielerin verzichten mussten. Aber man muss neidlos anerkennen, dass Döbeln verdient gesiegt hat.“

So gab es zum Abschluss auch noch ein gemeinsames Foto der beiden Mannschaften, bevor man sich bei Rostern und Limo noch gemütlich zusammensetzte.

Für Pegau spielten: Simon Schreiber (Tor), Luca Elß, Per Zastrau, Tim Einsle, Paul Freyer (Angelo Schönfeld) und Niklas Hasenbein.

 

 

 

 

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